Wie Sie durch Achtsamkeit Leichtigkeit in Ihren Alltag bringen.

lieb dich selsbt. sonst liebt dich keiner

Achtsamkeit. Die Kunst, im Augenblick zu sein.

„Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.“ Schreibt die Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach. Achtsamkeit hilft uns im Hier und Jetzt zu sein. Achtsamkeit ist in, ihre Wirkung wissenschaftlich belegt. Achtsamkeit verspricht Zufriedenheit und Freude im Leben.

Was genau ist Achtsamkeit?

Das Konzept der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus. Achtsamkeit steht für eine innere Haltung. Achtsamkeit ist von Augenblick zu Augenblick gegenwärtiges, nicht urteilendes Gewahrsein. Achtsamkeit entspringt dem Leben ganz natürlich. Sie kann durch Praxis gefestigt werden. „Die beste Weise, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin, sich sorgsam der Gegenwart zuzuwenden.“ Meint Thich Nhat Hanh. Ein achtsamer Mensch achtet auf den Moment, er bewertet ihn nicht. Er nimmt ihn wahr. Wir neigen dazu, zu bewerten. Achtsam sein, heißt, diese Bewertung sein zu lassen. Eine einfache Übung, die uns hilft, im Hier und Jetzt zu sein, ist die achtsame Atmung. Sie verschafft uns Distanz zu den Gedanken.

Achtsamkeit macht Bewertungsmuster deutlich.

Nicht die Ereignisse allein bestimmen, wie wir emotional reagieren und welche Verhaltensweisen wir an den Tag legen, sondern die Art und Weise, wie wir die Ereignisse wahrnehmen und interpretieren. „Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben.“ Wusste schon der Philosoph Epiktet. Wir reagieren automatisch und blitzschnell auf ein Ereignis, ohne dabei den Vorgang der Bewertung wahrzunehmen.

Achtsam sein: Von Augenblick zu Augenblick.

„Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.“ Heißt es bei Thich Nhat Hanh, in „Das Glück einen Baum zu umarmen“. Achtsamkeit heißt, im Hier und Jetzt zu sein. Das scheint gegenwärtig eine besondere Herausforderung, springen doch unsere Gedanken von der Zukunft in die Vergangenheit, von den Sorgen in die Ängste. Das Ziel dieser Denkmanöver: Irgendwann wird es besser und schöner. Doch wann wird das sein?

Ein Gefühl ist ein Gefühl, ein Gedanke ein Gedanke.

Alles, was wir wahrnehmen, darf sein. Wir kämpfen nicht dagegen an, bewerten nicht und verurteilen nicht. Wir begegnen unserer Wahrnehmung mit einem inneren Ja: „Aha, so ist das gerade in diesem Augenblick“ oder wir machen uns klar: „Das ist ein Gedanke“ oder „Ein Gefühl“. Diese Haltung stärkt unsere innere Gelassenheit und macht uns resilienter und zufriedener im Alltag.

Mehr darüber, wie Sie Achtsamkeit in Ihren Alltag und in Ihre innere Haltung integrieren, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch. Schicken Sie mir eine Mail wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at oder rufen Sie mich an, 0699 10052818.

„Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt.“ Leo Tolstoi

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