Burnout: Pädagoginnen, Ärzte und Selbstständige besonders gefährdet!
Burnout:
Pädagogen, Ärztinnen und Selbstständige besonders gefährdet.
Burnout ist ein Zustand körperlicher und geistiger Erschöpfung. Burnout ist nahe der Depression angesiedelt, der Erschöpfungszustand (körperlich und seelisch) steht im Leistungskontext. Melanie ist Mittelschullehrerin. Sie hat immer wieder durchgehalten, versucht, „mir die Welt schön zu reden“ und „mich davon zu überzeugen, dass ja die Ferien nahen und ich mich dann ausruhen kann“. Jetzt geht es nicht mehr. Melanie fehlt die Kraft, die Energie, die Lebensfreude.
Kurt ist Arzt in einem Ordensspital. „Ich habe geglaubt, mich kann es nicht treffen.“ „Bei uns Ärzten gibt es so was wie ein Burnout nicht. Ich habe mir alle Blutwerte analysieren lassen. Mich durchchecken lassen von oben bis unten. Das Ergebnis: Ich habe nichts.“ Kurt ist auf gutem Weg, wieder Leben in sein Leben zu bringen. Er hat Zugang zu seinen inneren Quellen gefunden. Sein Leben beginnt sich zu ändern, Kurt setzt andere Prioritäten, nimmt sich mehr Zeit „für das, was mir wirklich wichtig ist.“
Walter ist selbstständig. Seit Jahren läuft sein Geschäft rückwärts und er volles Tempo hinterher. „Es hat mich müde gemacht, jedem Auftrag hinterher zu jagen. Aber was soll ich tun? Ich kann ja nicht meine Mannschaft auf die Straße setzen.“ Jetzt hat sich Walter zwei Wochen Auszeit gegönnt. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Nicht mehr geschlafen, immer nur an meine Auftragslage gedacht.“ Walter hat seine Ziele neu definiert und seine inneren Bilder, seine Antreiber unter die Lupe genommen. Er ist gerade dabei, seinen Lebenssinn neu zu gestalten.
Der gesellschaftliche Wandel, die veränderten beruflichen Anforderungen und das immer höher werdende Lebenstempo haben dazu geführt, dass Burnout eine Krankheit unserer Zeit geworden ist.
Burnout betrifft uns alle.
Burnout, das Gefühl ausgelaugt zu sein, betrifft insbesondere Menschen in Berufen, die viel mit Menschen zu tun haben, Menschen, denen großes persönliches Engagement abverlangt wird.
Auf der Burnout Liste ganz oben:
Ärztinnen, Pädagogen, Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen usw.
Diese Zielgruppe zeigt im Vergleich zu Personen anderer Berufsgruppen statistisch signifikant häufiger Burnout-Symptome. Die hohe berufliche Belastung hat auch Auswirkungen auf die Suizidrate, so das Ergebnis der Studie.
Aufgrund des hohen Berufsrisikos von Ärzten, Pädagogen und Selbstständigen für stressbedingte Erkrankungen erscheint es sinnvoll, sich Gedanken zu machen, was man diesen erhöhten Stressfaktoren entgegensetzen kann.
Was tun bei Burnout?
Ein Zugang, um mit diesen Anforderungen besser umzugehen, stellen die inneren Bilder dar.
Was möchte ich erreichen?
Was ist mein Lebensziel?
Wie gestalte ich meine Reise?
Psychotherapie arbeitet mit inneren Bildern, mit Vorstellungen und vorgeformten Mustern. Psychotherapie hilft dabei, Ressourcen anzuzapfen und der inneren Lebendigkeit näher zu kommen.
- Abwarten macht krank.
- Abwarten heißt: Körper und Selle erhöhtem Druck auszusetzen.
- Abwarten gefährdet Ihr Lebensglück und Ihre Lebensqualität.
Darum:
Warten Sie nicht länger, bringen Sie Leben in Ihr Leben.
Vereinbaren Sie noch heute ein Erstgespräch unter wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at Das Leben ist zu kurz, um abzuwarten.
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