Die Welt ist im Wandel. Sind Sie es auch?

Ängste, Panikattacken

Oder sitzen Sie fest in Ihrer Komfortzone?

„Du wartest, dass etwas passiert. Und es passiert nichts. Ich tu das schon mein ganzes Leben.“ Sagt Gernot, der in der Musterfalle sitzt. „Immer wieder gerate ich an den falschen!“ „Ich will keine Beziehung mehr eingehen. Es geht sowieso schief.“ Meint Evelyn, die gerade in ein altes Muster gestolpert ist. „Mein ganzes Leben ist ein Kompromiss. Jetzt mit 49 reicht es mir.“ Sagt Simon, der sich nichts sehnlicher wünscht als auszubrechen aus dem Hamsterrad des Alltags. Die Macht der Gewohnheit ist der härteste Klebstoff.

Das Gehirn ist ein Selbsterhaltungsautomat.

Dieser Automat hat sich verselbstständigt. Warum halten uns alte Muster lebenslang gefangen? Weil alte (Lebens)muster wie Schubladen immer wieder aufspringen. Erlebnisse und Erfahrungen, die wir als Kinder gemacht haben, brennen sich in unser Hirn. Werden Grundbedürfnisse wie Bindung, Selbstbehauptung, Sicherheit nicht befriedigt, geraten wir als Kinder unter Stress. Passiert dieser Stress immer wieder, kommt es zu einer neuronalen Bahnung. Eine „Autobahn“ entsteht im Gehirn. Um die Anspannung zu verhindern entwickeln wir Bewältigungsrektionen. Das Ergebnis: Die Persönlichkeit verformt sich.

Die Macht der Gewohnheit lähmt.

Wir machen immer wieder das, was früher für uns einigermaßen funktionierte. Damit können wir unser Leben lang mehr oder weniger klar kommen, aber wir entwickeln uns nicht weiter. Wir kleben im alten Muster. Wir schauen durch unser eigenes Fenster in die Welt. Unser Intellekt ist ein Pessimist: Er geht immer davon aus, dass wir zu wenig haben. Zu wenig Nahrung, zu wenig Jobs, zu wenig Reproduktionsmaterial. Das haben wir unseren Vorfahren zu verdanken. Dieser Automat hat sich verselbstständigt.

Warum halten uns alte Muster lebenslang gefangen?

Weil alte (Lebens)muster wie Schubladen immer wieder aufspringen. Erlebnisse und Erfahrungen, die wir als Kinder gemacht haben, brennen sich in unser Hirn. Werden Grundbedürfnisse wie Bindung, Selbstbehauptung, Sicherheit nicht befriedigt, geraten wir als Kinder unter Stress. Passiert dieser Stress immer wieder, kommt es zu einer neuronalen Bahnung. Eine „Autobahn“ entsteht im Gehirn. Um die Anspannung zu verhindern entwickeln wir Bewältigungsrektionen.

Das Ergebnis: Die Persönlichkeit verformt sich.

Wir machen immer wieder das, was früher für uns einigermaßen funktionierte. Damit können wir unser Leben lang mehr oder weniger klar kommen, aber wir entwickeln uns nicht weiter. Wir kleben im alten Muster. Wir schauen durch unser eigenes Fenster in die Welt. Unser Intellekt ist ein Pessimist: Er geht immer davon aus, dass wir zu wenig haben. Zu wenig Nahrung, zu wenig Jobs, zu wenig Reproduktionsmaterial. Das haben wir unseren Vorfahren zu verdanken.

Gut eingerichtet im Wartesaal des Lebens?

Wer sich auf die Suche nach sich selbst macht, glaubt meist an die Kraft des Intellekts. Doch gerade der Intellekt leistet die geringste Hilfe. Er steht unserer Erkenntnis im Weg. Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Es geht darum, die Quelle des Unbewussten anzuzapfen.

„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Sagt Schopenhauer.

Jeden Morgen erleben wir ein neues Heute.

Anstatt sich nach einer besseren Zukunft zu sehnen, sollten wir uns unsere kostbare Gegenwart vor Augen führen. Auf diese Weise stoppen wir das Wenn-dann-Karussell unseres Verstandes. Wir schaffen eine Lücke, ein Jetzt, ein Fenster für die Zeit, in der wir nicht denken, sondern einfach nur höchst aufmerksam und wachsam sein.

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Raus aus alten Mustern! Mehr in einem persönlichen Gespräch wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at oder 0699 10052818. Das Leben ist zu kurz, um abzuwarten.

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