Erschöpft? Seelisch ausgelaugt? Depressiv?

Gefühle sind wie Wasser

Was halten Sie von einer Psychotherapie?

Einer Psychotherapie in Linz.

Das Risiko, an Burnout zu erkranken steigt.

Das Gegenrezept: eine Psychotherapie. Eine Psychotherapie in Linz.

Carolin arbeitet gern und viel. Manchmal bis zu zehn Stunden am Tag. Dann hetzt sie nach Hause zur Familie. Carolin versucht Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Aber es gelingt immer seltener. „Ich komme mir vor, als wäre ich in ein Korsett eingezwängt. Oft bleibt mir die Luft weg!“ Dieses Gefühl der Enge raubt Carolin nicht nur die Luft, sondern auch die Energie. Carolins Hausärztin meint, sie sei chronisch überfordert. Sie empfiehlt eine Psychotherapie. Eine Psychotherapie in Linz.

Abwarten verlängert den Leidensweg.

Abwarten gefährdet Gesundheit und Lebensqualität.

Doch: Carolin ist hart im Nehmen. Sie gehört zu jenen Menschen, die glauben, es allein zu schaffen. Sie wartet ab. Hilfe will sie noch keine in Anspruch nehmen.

Erschöpfung, seelische Niedergeschlagenheit, depressive Stimmungen schleichen sich auf leisen Sohlen in den Alltag. Verschleißprozesse kommen still und heimlich. Wir versuchen dagegen zu halten, zu unterdrücken, zu verdrängen, entwickeln geschickte Abwehrstrategien.

Die psychischen Erkrankungen haben dramatisch zugenommen. Diverse Studien über die Arbeitssituation in verschiedenen Berufen legen offen: Das Risiko auszubrennen, ist größer geworden. Dramatisch größer.

Was tun, wenn mich ein Burnout in die Pause zwingt?

Machen Sie eine Psychotherapie. Eine Psychotherapie in Linz.

Wer steht auf der Gefährdungsliste ganz oben: Ärztinnen Lehrerinnen, Professoren, Selbstständige, Unternehmer, Steuerberater, loyale Mitarbeiter…

Von Mitarbeiterinnen wird ein Höchstmaß an Engagement erwartet. Ein hohes Maß an Idealismus und intensive persönliche Zuwendungen gehören bei vielen Menschen zum Lebensalltag. Gerade jene, die viel geben, sind gefährdet, Menschen aus der „Hochleistungsbranche“. Sagt die Studie. Überforderungen und Selbstausbeutung, unsichere Beschäftigungsverhältnissen und oftmals Anspannungen innerhalb der Kollegenschaft setzen die Menschen massiv unter Druck.

Lustlos, antriebslos, sinnlos!

Ab wann spricht man von Burnout?

Herausfordernde Arbeitsbedingungen, Zeitdruck und hohe Arbeitsbelastung führen dazu, dass sich jede zweite abends „leer und müde, ja erschöpft“ fühlt. Auch in der Freizeit gelingt es vielen nicht mehr, sich zu erholen. „Die Menschen können einfach nicht mehr abschalten“ heißt es in der Studie. Der Verschleißprozess, der sich in das Leben schleicht, endet oft in der Diagnose „Erschöpfungs-Depression“.

Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen und Schlafproblemen werden oft zum Begleiter des Alltags.

Was tun, wenn sich die Lebensfreude verabschiedet?

Machen Sie eine Psychotherapie. Eine Psychotherapie in Linz.

„Wozu das Ganze?“ fragt sich Michael und weiß keine Antwort darauf.

Was tun, wenn die Motive für die Motivation fehlen?

Auf sich selbst achten, zur Ruhe kommen – diesen Prozess beginnen und auf professionelle Hilfe setzen.

Oft geht es darum, die eigenen Sinnquellen wieder zu finden, lernen nein zu sagen, auf sich selbst zu achten.

Wer den Verschleißprozess übersieht, läuft Gefahr, länger in der psychischen Krise stecken zu bleiben.

Auch wenn die Angst, sich krank zu melden, groß sein mag, die Tiefe des Sturzes lässt sich nur dadurch verringern, indem man auf professionelle Hilfe setzt. Auf eine Psychotherapie. Eine Psychotherapie in Linz. Eine Psychotherapie klärt mit Ihnen Fragen wie:

„Was treibt mich?“

„Was hält mich?“

„Was macht mir Spaß?“

Sport, Entspannung, Freundschaften und ein gutes soziales Gefüge bilden ein gutes Netz, diesen Fall abzufedern. Wer abwartet, riskiert seine Gesundheit. Rufen Sie mich an 0699 100 528 18, schicken Sie mir eine Mail wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at

Das Leben ist zu wertvoll, um abzuwarten!

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