„Liebes Gehirn, warum hörst du nicht auf zu denken?“

muster durchbrechen

„Warum drehen sich meine Gedanken immer im Kreis?“

Gedankenkreisen

Was tun, wenn Sie sich im Würgegriff negativer Gedanken befinden?

Was tun, wenn Gedanken immer wieder und wieder und wieder um dasselbe Thema kreisen?

Was tun, wenn der Kopf übergeht vor lauter Gedanken?

Bei sich wiederholenden Gedankenschleifen gerät nicht nur der Kopf unter Druck, der gesamte Organismus wird in dieses denkerische Korsett hineingedrückt. Es entsteht eine Enge, eine Enge im Denken. Hirn und Herz fühlen sich in die Enge getrieben.

„Warum muss ich immer wieder dieselben Fragen durch-denken?“

Gedankenkreisen macht müde.

Müdigkeit, Energielosigkeit, Leere, Angst, Niedergeschlagenheit sind oft Folgen dieser quälenden, schier endlos sich wiederholenden Gedanken.

Grübeln kennt jeder: Die Gedanken kreisen um das immer gleiche Thema, oft um ein Problem. Unser Geist kommt einfach nicht zur Ruhe. Gedankenkreisen kostet nicht nur Zeit und Energie, es macht Stress.

  • Innere Anspannung
  • Körperlicher Verspannung
  • Angst
  • Schlaflosigkeit
  • Ohnmacht

Gedankenkreisen macht Stress. Viel Stress. Es ist so, als würden wir diese Situation immer wieder durchleben.

„Warum grübelst du ununterbrochen, liebes Gehirn?“

Gedankenkreisen. Was tun?

Verändern Sie die Fragestellung?

– Vom Warum zum Wozu!

Warum passiert das mir?

Warum gerade ich?

Warum ist eine Frage, die uns mit der Vergangenheit konfrontiert. Warum-Fragen führen häufig zu Selbstmitleid, Fehler-Forschung, Ursachen-Analyse. Wozu-Fragen sind vorwärtsgerichtet. Sie verfolgen ein Ziel, geben Hoffnung.

– Distanzieren!

Gedanken sind Gedanken. Tatsachen Tatsachen. Gedankenkreisen hat oft mit Szenarien zu tun, vor denen wir Angst haben, die uns Sorgen bereiten, die uns in die Enge treiben. „Was wäre, wenn ich die Gedanken ins Positive lenke?“ „Was wäre, wenn das meinem Freund passiert?“ „Wie würde meine Freundin darauf reagieren?“…

– Inne halten!

Atmen Sie einmal so richtig durch! Bewusst einatmen und bewusst ausatmen, sich dafür Zeit nehmen, versorgt Sie mit Sauerstoff. Das bringt Sie zur Ruhe. Wenn Sie jede Stunde zehn-, fünfzehnmal bewusst ein- und bewusst ausatmen, befreien Sie den Kopf und auch den Körper. Durchhalten bringt Erfolg.

– Schreiben Sie!

Wer schreibt, was ihn bedrückt, fühlt sich befreiter. Das sagen Studien und wissenschaftliche Untersuchungen. Aufschreiben hat eine reinigende Funktion, Sie fühlen sich befreiter, der Druck lässt nach.

– Hinaus in die Natur!

Wald und Wiese tun uns gut, sie entschleunigen das Denktempo.

Sie haben das Gefühl, mit Ihrem Grübeln nicht klar zu kommen? Das permanente Nachdenken ruft Angst und Panik hervor? Dann sollten Sie mich anrufen: 0043/699/10052818 oder Sie schicken mir eine Mail und wir vereinbaren ehest einen Termin für ein Gespräch, wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at

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