Machen Sie eine Expedition zu sich selbst! Psychotherapie ist wie ein Kompass.

Leben entfalten statt verwalten

„Solange Unbewusstes nicht bewusst wird, lenkt es dein Leben und du nennst es Schicksal.“ C. G. Jung

Schritt 1: Achten Sie auf Ihren inneren Dialog!

Wie rede ich mit mir?

Pflege ich eine achtsame, wertschätzende Sprache, eine Sprache der Selbstfürsorge oder ist mein Ton hart und selbstkritisch, fordernd und besserwisserisch?

Eine einfühlende Sprache hilft uns, mit uns selbst in Kontakt zu kommen.

So kann sich unser natürliches Einfühlungsvermögen entfalten. Uns wird bewusst, was wir beobachten, fühlen und brauchen, um unsere Lebensqualität zu verbessern. Intensives Zuhören, in sich Hineinhören, Respekt und Empathie für sich selbst sind ein guter Boden für einen wertschätzenden Selbst-Umgang.

Setzen Sie auf die Kraft eines achtsamen, liebevollen und wertschätzenden Selbstumgangs. So verbessern Sie nicht nur Ihre Selbstfürsorge, sondern auch Ihr Beziehungsleben

Schritt 2: Führen Sie Tagebuch!

Schreiben entlastet.

Schreiben ist wie verdauen. Es sammelt sich viel an während des Tages. Sorgen, Ängste, Unerledigtes, nicht Gesagtes, Ärger und so weiter.  

Schreiben ist Selbstreflexion

und hilft Ihnen dabei, besser mit sich selbst in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Gönnen Sie sich allabendlich eine halbe Stunde Zeit für eine kleine Selbstreflexion, für ein Tagesresümee.

Beantworten Sie Fragen wie „Was ist mir heute gut gelungen?“ „Was hat Freude ausgelöst?“ „Wofür bin ich dankbar?“, „Womit habe ich Schwierigkeiten (gehabt)?“, „Woran werde ich arbeiten?“ „Wie war mein Umgang mit mir selbst?“ „Wie rede ich mit mir?“ „Was fühle ich jetzt gerade?“ „Worauf freue ich mich“…

Schritt 3: Setzen Sie auf Achtsamkeit!

Innere Ruhe finden = Konzentration der Aufmerksamkeit.

Achtsamkeit bringt die die Neuroplastizität in Gang. Um neue Nervenbahnen zu schaffen und zu festigen, gilt es präsent zu sein, im Augenblick zu leben, aufmerksam zu sein.

Genießen Sie Alltagspräsenz beim achtsamen Essen, beim bewussten Spaziergang, beim Atmen, beim Betrachten der Frühlingswiese, beim Lauschen des Vogelgezwitschers und anderen schönen Dingen des Alltags. Legen Sie Handy-freie Zeiten fest (Tag für Tag zur selben Zeit), schalten Sie das Radio für ein paar Stunden ab. Halten Sie Medien-Diät!

Eine Viertelstunde täglich meditieren verstärkt Faltungen im Gehirn und damit die Oberflächenregionen. Das ist gut für den Kopf und für den Geist. Achtsamkeit stärkt Ihre fünf Sinne und macht Sie rundum zufriedener. Worauf warten Sie noch?

Das Leben ist kurz,

warten Sie nicht länger. Mehr über eine verbesserte Selbstwahrnehmung und darüber, wie Sie frisches Leben in Ihr Leben bringen, erfahren Sie unter 0699/100052818 oder Sie schicken mir eine Mail wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at.

Wie heißt es schön bei C. G. Jung: „Solange Unbewusstes nicht bewusst wird, lenkt es dein Leben und du nennst es Schicksal.“

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