Sich verändern. Wenn es doch so einfach wäre.

sich veraendern

„Alles ist machbar.“

„Wo ein Wille, da ein Weg.“

„Man muss nur positiv genug denken!“

Wenn es doch so einfach wäre.

„Nicht die Vergangenheit, die Zukunft bestimmt die Gegenwart.“ (Watzlawick)

  • Was will ich erreichen?
  • Wie will ich das erreichen?
  • Ist die Lösung wirklich die Lösung oder nur die Fortsetzung des Problems?
  • Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung?
  • Woran werde ich das Gelingen meines Weges erkennen?

Tag für Tag denken wir 70 tausend Gedanken. Gut 95 Prozent davon sind die gleichen Gedanken wie am Vortag. Obwohl wir wissen, dass unser Denken wenig verändert, hängen wir diesen Gedanken nach. Tag für Tag. Woche für Woche. Monat für Monat. Jahr für Jahr. Oft ist es so: Je mehr Sie versuchen, negative Gedanken aus dem Kopf zu verjagen, desto stärker werden sie.

Was tun, wenn Gedanken ins Strudeln kommen?

  • Schreiben.

Schreiben unterstützt Sie dabei, sich von Ihren Gedanken abzugrenzen.

  • Gedankenstopp!
  • Grübel-Stuhl!

Sie definieren einen Stuhl in Ihrer Wohnung als Denk- und Grübel-Stuhl. Auf diesem Grübel-Stuhl darf gegrübelt werden, aber nur für eine bestimmte Zeit, die Sie definieren. Das hilft Ihnen dabei, Grenzen zu ziehen.

  • Innere Bilder!

Welche Bilder führen und verführen Sie zum Denken?

Wer seine inneren Bilder „durch schaut“, erweitert seine Perspektive. So wird aus einer Ein-Bildung ein neues Bild. Ein Bild, das Neues zulässt. Wie Sie zu diesen Bildern kommen? Durch Imagination.

Imagination statt Medikation

Jeder Mensch hat sie. Jeder Mensch nutzt sie. Jeder Mensch braucht sie. Vorstellungsbilder. Imaginationen sind Vorstellungsbilder, die unsere rechte und unsere linke Hirnhälfte aktivieren. Gerald Hüther spricht von der „Macht der inneren Bilder.“ Ihre Macht kann uns beflügeln, aber auch unsere Flügel stutzen. Die menschliche Vorstellungskraft kann Mechanismen in Gang setzen, die jenen von Arzneimitteln ähneln. Die Vorstellungskraft kann eine Wirkung im Gehirn entfalten: Sie kann biologische Veränderungen im Körper hervorrufen. Entscheidend dafür ist das Vorstellungsbild unserer Zukunft. Gespeist aus den Quellen unserer Arbeit, unseres sozialen Umfeldes, unseres Denkens und Fühlens.

Befreiung aus dem Würgegriff der Angst.

Erfolgreiche Psychotherapie setzt hier an:

Schädigende Bilder erkennen und verwandeln, heißt der Hebel. Die Bilder, die wir in uns tragen, haben sich langsam in uns eingeprägt. Um diese tief in unserer Seele verankerten Bilder wieder aufzulösen, braucht es professionelle Hilfe. Denn wir sind mit diesen Bildern so zusammengewachsen, dass sie uns oftmals gefangen halten und nicht mehr los lassen.

Das gilt auch für unsere Ängste und Gedankenschleifen.

Aus der Stillstandsfalle ausbrechen.

Bringen Sie eingefrorene Lebensprozesse zum Schmelzen, verlieben Sie sich ins Leben, schicken Sie mir eine Mail wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at oder wählen Sie 0699/10052818. Das Leben ist zu kurz, um abzuwarten.

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