Depression

Depression

Sie fühlen sich erschöpft, müde, ausgelaugt?

Es gibt Situationen, die Sie überfordern, ein Job, der Ihnen Schwierigkeiten macht? In Ihrer Beziehung läuft es nicht so, wie sie laufen soll? Sie stellen sich die Frage nach dem „Wozu das Ganze“?

Erschöpft, müde, ausgelaugt!

Was bringt eine Psychotherapie bei Depression?

Eine Psychotherapie wirkt auf Seele und auf Körper. In der Fachwelt ist man sich einig: Will man eine Depression dauerhaft therapieren, sind seelische und körperliche Aspekte zu behandeln. Eine Depression ist ein Paradebeispiel einer seelischen Grundstörung.

Medikamente oder doch Psychotherapie bei Depression?

Wie begegnet ein Großteil der Bevölkerung dieser „Volkskrankheit“? Wer sich danach sehnt, leistungsfähig zu bleiben und „unauffällig“ durch das Leben zu kommen, versucht seinen Weg oft über medikamentöse Behandlung zu beschreiten. Dieser „reparaturmedizinische“ Ansatz ist kaum nachhaltig. Auch wenn es verständlich scheint, seine Probleme „auf später zu verschieben“, um in Job und Familie zu funktionieren, fallen diese Menschen oft nach Absetzen der Medikamente in ein tiefes Loch. Im Vertrauen auf Ratgeber und im Glauben an die Kraft der „Selbstbehandlung“ landen sie dann mit ausgewachsenen, chronifizierten, mittelschweren bis schweren Depressionen in einer Klinik.

Erschöpft, müde, ausgelaugt! Was bringt dann Psychotherapie?

Das Gefühl der eigenen Wertlosigkeit ist das Wesen einer Depression. Das Gefühl, an Wert zu verlieren, bedeutet Stress. Während sich der eine zurückzieht, reagiert der andere mit einem Lebensgefühl, bei dem Lebensfreude, Unternehmungslust und Appetit zurückgehen. Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen verringern die Leistungsfähigkeit.

Psychotherapie wirkt bei Depression und Burnout. Nachweislich!

Psychotherapie fängt den Absturz des Selbstwertgefühls auf. Die erfolgreichste Form der Psychotherapie – so die Studien des renommierten National Institute of Health – ist eine aus der Tiefenpsychologie entwickelte Behandlung, die in einem Zeitraum von 25 bis 30 Sitzungen einen nachweislichen Erfolg erzielt. Mehr darüber in einem persönlichen Gespräch. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at

Was geschieht im Gehirn bei einer Psychotherapie von Depression?

Von Anfang Jänner bis Mitte Mai kam Juliana in Therapie. Einmal in der Woche eine Stunde. Heute fühlt sie sich besser, hat mehr Energie als zu Jahresanfang. Aber lässt sich der Effekt auch im Hirn nachweisen? Hat die Psychotherapie sichtbare Spuren hinterlassen? Moderne bildgebende Untersuchungen zeigen, dass sich bei Depression im Gyrus cinguli auftretende Veränderungen im Rahmen einer Psychotherapie wieder zurückbilden. Bei Juliane hat sich nachweislich ihr Selbstwertgefühl verändert, ihre Beziehung zu sich selbst. Eine ebenso entscheidende Veränderung war ihre Beziehung zu ihrer Umwelt. Besonders stolz ist Juliana darauf, ihre inneren Lebensquellen anzuzapfen und wieder innere Lebendigkeit zu spüren. Studien weisen nach: Wird eine erstmals auftauchende Depression, ein Burnout durch Psychotherapie behandelt, vermindert sich das Risiko, später weitere depressive Episoden zu erleiden.

Ein paar praktische Tipps, die Ihnen vielleicht helfen:

Strukturieren Sie Ihre Aufgaben: Manchmal sind wir depressiv, weil wir überfordert sind, weil uns alles über den Kopf wächst. Oft ist es ein System, das wir bereits verinnerlicht haben, mit diesem System sind wir so eng verwachsen, dass wir nicht mehr in der Lage sind, „über den Tellerrand“ des Systems zu blicken. Darum: Nehmen Sie sich ein leeres Blatt Papier, einen Bleistift und notieren Sie die für Sie wichtigsten Themen. Eine einfache Liste hat oft eine beruhigende Wirkung. Obendrein schafft sie Übersicht. So haben Sie einen Überblick über Ihre vorrangigen Themen direkt vor Ihren Augen. Sie sehen, was ansteht.

Ein erster Schritt: Die Liste liegt vor Ihnen. Starten Sie mit einem ersten Schritt. Auch große Aufgaben und große Projekte lassen sich zerlegen. Brechen Sie Ihre Aufgaben herunter. Auch eine große Reise beginnt mit einem ersten Schritt.

Bringen Sie sich in Bewegung!

Sie sagen sich jetzt: „Ich bin müde!“ „Ich kann nicht!“, „Ich will eigentlich nicht!“ Vielleicht gelingt es Ihnen doch. Ein Freund, eine Freundin, ein Bekannter – gemeinsam einen Spaziergang unternehmen, sich einfach in die Sonne stellen, sich auf eine Parkbank setzen und sich von den wärmenden Strahlen kitzeln lassen. Wichtig ist, dass Sie in Bewegung kommen, Ihre vier Wände verlassen und Ihre Natur in der freien Natur spüren.

Tun Sie sich etwas Gutes! Duschen, sich pflegen, zur Massage gehen. Sich reinigen hat eine reinigende Wirkung auf Körper und Seele. Sie fühlen sich sauber, frischer, sind möglicherweise auch besser drauf.

Reden Sie sich die Seele frei. Sie haben einen guten Freund, eine beste Freundin, dann reden Sie mit ihm bzw. ihr. Leihen Sie sich das Ohr eines lieben Menschen. Notfalls greifen Sie zur Hotline der Telefonseelsorge 142 – dort leiht man Ihnen ein offenes Ohr.

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