„Nichts geht mehr!“ Wenn Stress Körper und Seele stresst.

„Nichts geht mehr!“

Kennen Sie dieses Gefühl?

Wenn Gedanken sich verknäueln, Alltägliches aus den Fugen gerät und der Boden unter den Füßen einzubrechen droht, dann wird es Zeit, Zeit etwas zu verändern. Aber wie?

Stress hat viele Gesichter.

Schlaflosigkeit, Herzrasen, Unwohlsein. Nicht alle Stressoren lassen sich auf den ersten Blick erkennen.

  • Fühle ich mich oft überfordert?
  • Bin ich leicht gereizt?
  • Kann ich mich schwer konzentrieren?
  • Grüble ich viel?
  • Schlaf ich schlecht?
  • Habe ich kaum noch Interesse, Freunde zu treffen und Hobbys auszuüben?
  • Wird mir schnell alles zu viel?

Welche Situationen lösen Stress aus?

Stressoren, also Auslöser sind vielfältig, z.B.

Beruf –Überforderung, Zeitdruck, schlechtes Arbeitsklima auch Unterforderung.

Mehrfachbelastung –Berufstätigkeit und Familie, eine Angehörige pflegen.

Probleme in der Familie –Konflikte mit dem Partner, zu wenig Zeit für die Kinder.

Ansprüche –Perfektionismus oder der ständige Wunsch, es allen recht zu machen.

Belastungen in Alltagssituationen – zum Beispiel Geldsorgen, Krankheiten, Tod einer nahestehenden Person.

Wenn der Stress zu viel wird.

Chronischer Stress übersteigt die Toleranzgrenze eines gesunden Körpers. Wenn sich Anspannung und Angst in den Alltag drängen, kommt es längerfristig zu einer hormonellen Fehleinstellung. Der Gluco-Corticoid-Spiegel, das Stresshormon, speziell im Gehirn (im Hippocampus und in der Amygdala) verfestigt sich. Erschöpfung, Depression kann die Folge sein. Bei Gesunden ist am Morgen eine hohe Cortisolkonzentration dafür verantwortlich, dass sie aktiv und energiegeladen in den Tag starten, am Abend wird der Spiegel niedriger und bildet so die Grundalge für einen gesunden Schlaf.

Stress stresst Körper und Seele.

Entgleist der Rhythmus, kann es zu Einschlaf-, Durchschlafstörungen oder Energielosigkeit kommen.

Geben Sie Ihren negativen Gedanken eine Abfuhr!

Gedanken und Ideen sind flüchtig. Sie tauchen kurz auf und verschwinden wieder. Schreiben Sie in einer Zeitspanne von 10 bis 15 Minuten Ihre Gedanken nieder. Dadurch entladen Sie den Gedankenmüll aus Ihrem Gehirn. Schreiben befreit und schafft Distanz zu den Gedanken. Um das Gedankenkarussell und die worst cases, die sich im Gehirn türmen, in die Schranken zu weisen, empfiehlt sich die schreibende Grübel-Viertelstunde. Nach einer Viertelstunde heißt es: Stopp!

Therapie bringt Lebensenergie!

Sie ist wie eine Tankstelle. Zapfen Sie sie an!

Gerade die Katathym Imaginative Psychotherapie eröffnet Spielräume für neue Möglichkeiten und weitet eingeengte Perspektiven. Momente der Entspannung sind wichtig für die Gesundung, sie helfen, aus der Anspannung allmählich wieder in die Entspannung zu kommen, Neues zu erleben und sich zu spüren. Oft geht es darum, Antworten auf die Sinnfrage zu finden. Menschen wollen sich entfalten, ihre Fähigkeiten entwickeln.

Innere Bilder führen heraus aus dem Stress.

Die Katathym Imaginative Psychotherapie arbeitet mit inneren Bildern. Oft haben sich Bilder in uns verfestigt und halten uns gefangen. Durch die Arbeit an den inneren Bildern lassen sich alte Muster auflösen und das Verhalten nachhaltig verändern. Ob im Beruf oder in der Familie, in der Freizeit oder unter Freunden, Tag für Tag geht es darum, sich lebendig zu fühlen, Kraft zu tanken, sich selbst zu entfalten.

Warten Sie nicht länger,

bringen Sie wieder mehr Lebensenergie in Ihren Alltag!

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin unter 0699 10052818 oder Sie schicken mir eine Mail, wolfgangrodlauer@wolfgangrodlauer.at.

Das Leben ist zu wertvoll, um abzuwarten.

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